Father and Son
Christoph 29. Januar 2008
Diesen Song hat jeder im Ohr. Schuld daran Grund dafür ist die Coverversion von Ronan Keating (der schon vor Jahren mit seiner Boyband “Boyzone” eine unsägliche Schmalzversion des Klassikers hingesaut hat) und Yusuf Islam, dessen Mitwirkung an der doch ebenfalls eher bescheidenen aktuellen Version (es liegt wahrscheinlich wieder an Ronan Keating) das eigentlich Interessante ist. Denn bei Yusuf Islam handelt es sich um den vor Jahrzehnten zum Islam konvertierten und seither musikalisch leider nicht mehr aufgefallenen Originalinterpreten von “Father and Son”: Cat Stevens. Und dessen Version, auf der Platte “Tea for the Tillermann” und diversen Best-of-Alben zu finden, ist die einzig wahre und beste. An dieser orientieren wir uns auch und interpretieren sie im ganz eigenen mindOrama-Stil.